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Fabian Offline



Beiträge: 2

07.06.2005 21:00
Nachricht für den 8.6.05 Antworten

hi,
hier die nachricht für mittwoch, den 8.6:

Einen wunderschönen guten Morgen wünscht euch die up-to-date-AG.
Zuerst haben wir wie immer die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz, prägnant und knackig für euch zusammengefasst:
Berlin; Schröder weist Rücktrittsgerüchte zurück und attackiert Opposition
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat Gerüchte über Rücktrittsgedanken scharf zurückgewiesen. Er sei nicht dazu da, "jeden groben Unfug zu kommentieren, der von dem einen oder anderen Ihrer Kollegen in die Welt gesetzt" werde, sagte er am Dienstag. Die Urheber des Gerüchts seien "in den oppositionellen Parteizentralen zu suchen".
Die Nachrichtenagentur ddp hatte gemeldet, im Parteivorstand sei über das Szenario beraten worden, dass Schröder entgegen den bisherigen Plänen doch zurücktreten könne, um den Weg für Parteichef Müntefering frei zu machen.
Brüssel; Scheitert EU-Gipfel an britischem Blockadekurs?
Nach dem Debakel um die EU-Verfassung steht für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union das nächste Streitthema auf der Tagesordnung: die Finanzplanung von 2007 bis 2013. Ein Kompromiss beim EU-Gipfel Ende nächster Woche sei notwendig, um zu zeigen, dass Europa nicht stillstehe, forderte der amtierende EU-Ratsvorsitzende Jean-Claude Juncker.
Noch ist eine Lösung des Streits darüber, wer künftig wieviel nach Brüssel überweist, aber noch nicht in Sicht. Deutschland, Frankreich und Österreich signalisierten zwar Kompromissbereitschaft, aber die Briten blieben zunächst hart. "Wir werden unser Veto nutzen, falls dies notwendig sein sollte, um die britische Position durchzusetzen", sagte Schatzkanzler Gordon Brown.
Warschau; Auch Polen überdenkt Termin für Referendum
Auch Polen will offenbar die geplante Abstimmung über die EU-Verfassung verschieben. Man könne den bislang vorgesehen Termin im Oktober überdenken, wenn die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf ihrem Gipfeltreffen Mitte Juni keine Entscheidung über die Zukunft der Verfassung fällten, sagte Polens Präsident Aleksander Kwasniewski. Er äußerte Zweifel, dass auf dem Gipfel ein zukunftsweisender Beschluss gefasst werde. "Eine fehlende Entscheidung ist auch eine Entscheidung", fügte Kwasniewski hinzu.
Zum Schluss geht es heute um die Herkunft der Redewendung 08/15. Ist etwas 08/15, dann ist es gewöhnlich, normal oder nichts Besonderes.
Ursprünglich kommt der Begriff aus der Soldatensprache. Hierbei geht es um ein Maschinengewehr, das im Jahre 1908, also 08, im deutschen Heer eingeführt und 1915, also 15, verändert wurde. Die Soldaten wurden wieder und immer wieder im Umgang mit jenem 08/15 Maschinengewehr geschult, so dass das eintönige Training an jener Waffe bald zum Synonym für etwas Gewöhnliches oder Normales stand. Mit der Zeit übertrug sich diese Redewendung dann auf das gewöhnliche Leben und ist heute fest in unserem Sprachgebrauch etabliert.
Noch einen erfolgreichen Tag wünscht die up-to-date ag.

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